Monday, April 30, 2018

Magyar Történelmi Adalékok


Magyar Történelmi Adalékok
Toldy Ferenctől


Source: Új magyar múzeum: egyszersind a Magyar Academia közlönye, Volumes 10-11

IIISziget Ostr - oma


Sziget ostroma és Zrínyi hős halála számos történelmi és költöi, mindig lelkesedett és megható, előadás tárgya volt már. Azon egykorú előadások, melyek e történet leírásához anyagot nyújtanak, mind elég részletesek, nagyrészt egyezők, s egyszersmind egymást kiegészítők; a főbbek közőlök mégis azon horvát névtelen müve, melyet Budina Sámuel deák fordításából ismerünk, a török Selaniki valóban pártatlan irata, és Forgács Ferenc, ki akkor a császár győri táborában volt, hova szemtanúk hírei is elhatottak. Figyelmet érdemelnek azon egykorú, de már másodrendű írók is, kik jobbára írott alapokon dolgoztak, mint Bizarus, Istvánfi, Zsámboki stb. Úgy látszanék, hogy alig bővíthető már e nevezetes esemény ismerete; azonban lesz szerencsém itt három, történetiróink által még eddig fel nem használt, egészen egykorú emléket mutatni fel, melyek ha lényegesen nem egészítik is ki vagy nem igazítják is meg a tárgyat : ennek érdeke oly nagy minden magyar szív elött, hogy nem fogja, úgy hiszem, a legcsekélyebb adalék is úntatni tisztelt olvasóimat.

*) Előbeszédje így végződik: Irám Közép-Ajtai Házamnál, 31. Januarii, 1793. Benkő József, t. k. az Erdővidéki Papi Kerületnek Emeritus Esperestje.

*) L. az I. sz. e kötet 38. sk., a II. sz. u. ott a 45 st. lapokon.


ELSŐ EMLÉK.

Az I. emlék a szász királyi státus-főlevéltárban őriztetik, s ennek igazgatója Weber Károly csász. kir. ministeri tanácsos által egy kevessé ismeretes munkában adatott ki, melynek címe: Aus vier Jahrhunderten. Mittheilungen aus dem Haupt-Staatsarchive zu Dresden. I. Bd. Leipzig, 1857. hol az 1–7. ll. ily cím alatt olvasható: „Relation und Extract von Aussagen und besondern Kundschaften, betreffend des Türggen eroberung Zigeth, erfolget auf den 7. Septembris a. 1566." Különös figyelemre méltó ez, mert maga Miksa királyunk által közöltetett Ágost szász választó-fejedelemmel egy, a győri táborban 1566. sept. 21. költ levele mellett. Alapszik az egy magyar katona előadásán, ki tagja volt a szigeti őrhadnak, s maga küldetett hírmondóúl a török táborból a királyéba.

Am 10 Septembris ist ein hungerischer Junack 1) oder Knecht, alher in das Kays. Veldtlager zum Hn. Obristen über das hungerische Kriegsvolck, Gravn Andreaschen von Bachor *) komen unnd die laidige Zeittung pracht, das Zigeth von den Veinden erobert. Was auch darinn neben dem herrn Graven von Kriegsleuten und andern mansspersonen uberig in Leben gewest, alles niedergehawt worden, ausser des hoffueisters hofrichters landtschreibershausschaffners und Kochs, welchen die Veind vleissig nachfragen und sy alsbaldt in Eisen wol einschmieden lassen, vermuthlich von denen alle gelegenheit, aller Zugehor, einkommen und an der Hauswirthschaft sich berichts zu erholen.

Angesehn dass ain grosser Bezirk landes zu diesem haubtschloss Zigeth gehorig und sich mer als in die 20 meil wegs hinab nach das Türksch und auf der seitten her weit erstrecken thut, Also das auch ain guette anzal türkischer Flecken unnderhalb Ofen ist, so jarliche Dienst gulden, und andere gerechtigkeit daher geraicht haben unnd Tolna allain 1000 hunger. gulden jedes Jars an gelt erstatten muessen. Angeregter Janack zaigt ferner an, wie das er auch ain gemeiner Fuess-Knecht im Schloss Zigeth gewest unnd nach der eroberung von den Turken selbst dahieher zu kommen und die Pottschaft irer eroberung zu pringen verordnet worden, wie sie dann ebnermassen auch ainen andern zu der F. D. Erzherzog Carln und dem dritten in das Schloss Babotscho zugleich abgeferttiget.

Was nun dieser Junack weitter aussagt, so mit andern hernach fernereinkommenen Kundschafften übereingestimmbt das volgt kürzlich hermach.

Unnd befindt sich aufengerlich dass der turkisch Kaiser zu anderthalb mal hundert tausent stark geubtes und ungeubtes Kriegsvolk 29 tag lang vor dem Zigeth gelegen und kain stundt weder tag noch nacht gefeyert, dasselbe zum hefftigsten mit dem geschütz unnd sonst in ander weg zu arbeiten unnd mit offteren gewaltigen, langenn und grausamen Sturmen anzufechten, darumb Er auch etzlich mal unnd so endlich am letzten seine. furnembste Kriegsleut alle sambt den Janitscharen selbst personlich sturmen müssen.

Aber dessen unangesehen, so hat doch der Kays. gewester Rath und Obrister, weiland Grave Niclass von Serin dermassen so ritterlichen und starken widerstand gethan, dass auch die Veind sich dessen nicht genugsam verwundern können.

Die Stat hat er ganzer 10 Tag lang dem Veind vorgehalten unangesehen der hefftigen Sturme, so daran gelegt worden, letzlich als er gesehen, das dieselb weitter nicht zu erhalten, hat er bey der nacht die geschüz und amunition sambt dem volk in aller still hinein ins vorder Schloss gepracht und darauff solch Stettlin an mer orten angestossen und behendt hinweggeprent.

Nach welchem denn die Veindt immer fortgefaren unnd furter der jezangeregten befestigung des aussern Schloss unablässig zugesetzt. Hergegen sich aber der Grave gleichfalls bestendiglich unnd wol gewerth, auch den Veinden herauss merkliche schaden, nicht allein unnder den Sturmen unnd mit dem heraussschiessen, sonndern auch in etlichen ausfellen zugefüegt hat.

Biss zwar auf die letzt, das Jene durch das grausam schiessen fast alle wehre zum stanndt dermassen hinweg genommen worden, ja das auch kain wider gegenpauen weitter helffen können.

So hat auch an dem ort daher man sich von wegen der grossen wasserigen Sumpffigen gewiss am wenigsten befart unnd die unsern sich daselbst hero fur sicher gehalten, der Bassa Aly Portu durch sondere gemachte canal und graben das gewasser grossenteils abgefurt und dann sovil holz unnd erden herzupringen lassen, das er auch ain merkliche grosse hohe schuttin kurzer weil, alles durch grausame arbeit vieler unzahlich tausend personen armes christlichen bauersvolks aufgeworfen. Unnd ob nun wol die unsern unablassig » in die selbige geschossen, So hat es doch der Veindt weils allein uber arme christenleut ganngen furgar geringegeacht, so wol derhalben die unnder Ime dem Turken vast von Griechischen Weissenburg an biss daselbst hin ir wonung haben und daher zu komen genöttigt worden, Alls der anndern ellende mennschen so erst in diesem zug unnder sein vihsch joch unnd diennstbarkeit auch sonnst in erbarmliche gefankniss gepracht worden. Unnd alsdann hat ermelter Bascha Aly Portu sein newe erfindung zu expugnation der Vesstungen an die Hand genommen, als nemblich das Er drey Wagen neben einander unnd alzeit 14 nach einander in die leng aufs sterkst ann unnd ineinander mit starcken Ketten unnd andern Eisenwerck verpunden, merklich grosse Peum (Bäume) über zwerch flöcklinsweiss daraufgehefft unnd alsogleich ainer gewaltigen starken Prucken über die Erst vorgemelte aufgeschütte Hohe unnd ainsten durch die grosse menge der vorobberurten ellenden armen Bauersleuten (so auch zuvor was daselbsten uberig vom Schlossgraben gewesen ausfüllen muessen) biss gleich hart an das Schloss hinzuschieben lassen unnd demnach alsbaldt darüber hinein gleich wie uber ein gewaltige Pruecken heftig mit gewonlicher ungestum und hefftigkeit gesturmet, gleichwol dennocht ezliche mal von den unsern ward abgetrieben unnd Er der Aly Portu selbst an dem 13 sturm auf seiner invention im angesicht dess Graven seligen, erschossen worten.

    Unnd ist zu wissen, dass eben auch dieser seiner invention Er sich vor ain Jar in der Inssel Malta in eroberung sanct Elmo gepraucht hat.

Darauf dann der Grave von wegen solches fürnemen Baschen tod alsbaldt unverhindert aller beängstigung, fraiden feuer machen, unnd mit schalmeyen unnd trometten frolockung (obs wol vermuetlich das nit vil grosser freud mer bey Im gewest) erzaigen lassen, daruber aber baide, verlust halben des ermeltes Bassa unnd von angeregtes Graven daruber furgeende frolockung, der Turkisch Keiser noch mehr ergrimmet unnd furter allen eussersten ernst auch durch die amderm Bassa, San Ziaker, Begen, Aga, Spahi, Janitscharen und andere gemain Kriegsvolck mer als vor Je gegen dem Schloss auf allen saitten furgewennt worden. Unnd hat sich in sonderer Zait unglueck zugetragen, als der Grave hinder der vordern Pastey von Holz unnd erden nach hungarischer Art Zaussweiss gar vest zusamengemacht unnd bass darhinder widermalen ainen gleichen vesten Zaun erpaut, darzwischen vil Pulfer vergraben unnd also zugearbeit, damit  wann die feind. gleich den vordern eroberten und darüber  hineinkömmen, das alsdann durch anzündung solches vergrabenen Pulfers so von innwendig heraus geschehn sollen,  Sy alle im Rauch aufgiengen, hat sich ja unglücklich gefuegt,  dass solches also missratten die feind durch ir hefftige gestrenge arbaiten mit dem geschüetz die vordere verzeunte  befestigung der massen entplöst, das sie denselbigen angezündet und durch solch feur das vorgemelt vergraben Pulfer auch angegangen unnd die unsern merklichen grossen Schaden daran empfangen, auch iren viel davon zu grundt gangen unnd zumal mit wenig ursach zu enntlicher verlust des Schloss gegeben hat.

Dann der Grave darauf das vordere Schloss gar verlassen und in das Innder weichen müssen, alda sich dann wiederumb ain anderes noch mereres Ungefal mit feur begeben zu der Zeit als der 15 unnd letzte Generalsturm angeloffen worden.

Darunter gleichbaldt anfangs in ainem gewelb darinnen auch ezlich Centen Pulfers gelegen durch verwarlosung aines Weibs solch Pulfer auch angangen, ainen tail des noch ubrigen Kriegsvolks, wie auch vil leute hingenommen unnd gleich den laidigen Aussgang und bedauerliche Enndtschaft dieses Handels mercklich befunden hat, sonderlich weil solch Feur in demselben innerlichen Schloss dermassen überhandt genommen, dass der Grave mit den seinen so dem angeregten grausamen Sturme widerstrebt, vor ime keine weittere wehr noch aufhaltung, sondern allain alles uber unnd uber voller grimmigen Veinde unnd dann zurück nichts denn greulich feur, so auch einsmals auf ine getrungen, wissen oder sehen konnen.

Also hat Ine den ehrlichen, mannlichen ritterlichen Graven gleich die allerlezt und ausserste noth bezwungen, das Er sich mit den noch bei sich überigs gehabten Edlleuten, vornen herfür, das andere auch noch überpliben Kriegsvolk gerat für die Schlossporten, die er in solchem trangsal selbst offen lassen, auf die Prüecken in seinem Panzerhembt unnd mit einem hungarischen Haubtharnisch auch ainer faustpuchsen unnd baidhandigen schwerdt an der seitten begeben unnd als er auf ainen furnemen Turken, den Er auch wol getroffen lossgeschossen, den Feustling von sich geworfen, gleich zu dem schwerdt griffen geraumb umb sich gehawen unnd gearbeitet wie ein Riess, also das der Veinde schier kainer weiter zu Ime gedurft.

Sobald nun der Turkisch Kaiser solches erfaren, hat Er bevolhen Ime in Krabatischer Sprach zu schreyen zu lassen, Er solle sich in seiner grossmechtigkeit gnad ergeben und stellen deren Er auch alss ein ritterlicher heldt wol vergewisst sein solt.

Darauf er geantwortet. Er begere seiner gnad nicht, Ime weren auch seine gnaden unverporgen, Er wolle viellieber ehrlich sterben vor seines Gotts glaubens und christlichen Kaisers wegen, als lebendig in seine tyrannische gewalt kommen, sein todt wurde auch nicht ungerochen pleiben, aber ob gott will sollten sy, die Turken in seinem leben nichts an Ime haben.

Also hat der Turkisch Kaiser nach vernommer Antwort von stunden sondere Janitscharen auf ine verordnet, Ine bald ernieder zu schiessen, das ist laider auch gevolgt, dann der teure Graf unnder der linken Prust durch den Leib durchschossen, dessgleichen auch mit noch ainen anndern vornen auf die Stirn getroffen worden, gleich darnider gesunken unnd tod gelegen. Also haben seine Edlleute noch lang Ine also todter entsezt, unnd gerett, aber lezlich sambt Ime alle daran gemust unnd ist Ime darauf baldt durch die Turkischen Hundt das Haubt abgehackt unnd also frisch und pluetig dem Turkischen Kaiser furgetragen worden, darob er vil frolokens gehabt unnd sich allerhandt hochmuettiger reden solle haben hören lassen.

Aber vil lieber hette er Ine lebendig gehabt es ist aber fur Ine, den ehrlichen graven, der so redlich, ritterlich auch seliglich und ruemblich gestorben, das so lang die Welt steet sein Ehr leben wird, unnd dann auch fur die ganze Christenheit vil besser : Gott gnad dieser und allen anndern Seelen und verleihe Inen ain froliche aufferstehung.

Als dann nun aus gotlicher verhenngkmuss solcher nicht geringer abbruch und schaden mit der bedaurlichen verlust dises redlichen und vil erfarnen ritterlichen Kriegsobristen, des Graven selgen, sambt ermelten ansehennlichen und statlichen granzflecken laider gemainer Christenhait begegnet, da hat der Turkisch Kaiser alsbald Schloss und Stat unnd alles mit einander eilends aufraumen und seubern unnd dieweil er sich der Zait etwas schwach befunden, mit grossem Triumph hinein fuern lassen unnd sich daselbst umbgethan.

Alle todte leichnam von Christen und Turken hat er an ain sondern Ort ins veldt zusammenfurn und mit einander verprennen lassen.

Die gefangene Turken so der Grave hievor unnd diesen Krieg über in statlicher Anzal zuhannden gepracht, sein all in den Thurm dar ein leztlich das Pulfer kommen, ob einander verprunnen, Aber von Christen weib und Kinder seind laider in zwaytausennt personen, darinnen noch lebendige gefanngen worden, die hat er stracks zu der Thonau schicken, daselbst zu Schif setzen unnd nach Constantinopel furen lassen.

An allerhanndt Prophianndt worauss allerlay getraidt ist noch ain merklicher grosser vorrath im Schloss vorhannden gewest, aber von dem ehegemelte Feur alles verprunnen. Etliche lebendige Ross sindt noch überigs gefunden darund ains tails gut gewest unnd zum tail von den Turken selbst gewunnen worden. Sonst soll der Turk von streitbaren guetten Kriegsvolk acht biss in zehntausennt man (das arm gemain baursvolk so doch zur Zeit an den Sturmen die vordersten an dem Spitz sein muessen, darein nit gerechnet) vor dieser Befestung verloren haben. Zu solchem Bauersvolk hat Er gleich alsbaldt nochmer von seinen gebieten, wait unnd brait umb unnd unnder Esseg unnd andern noch weitter hinabgelegenen ortten ervordern lassen, dieselben zu widerpauung des so gar zerschossnen und geprochnen erpauten Schloss Zigeth zu geprauchen. Von der Kay. Mj. Geschütz und agmunition ob wol dessen ain tail auch in der Prunst aufgangen, het doch der Veindt noch ain zimbliche anzal darinnen gefunden, Er aber hat aus zwanzig Maurprechern und dan an dem andern gemainen veldtgeschuz alles ob 200 stuck geschossen etc."

Weber Károly úr, e közlését ily észrevétellel közli: „Sie weicht in Einigem von Hammer ab. Die „Relation" sagt Zrínyi habe mit „einem Panzerhemd und einem ungrischem Haubtharnisch" (Helm) bekleidet seinen Todesgang angetreten. Poetischer und wohl auch psychologischer ists, wenn Zrínyi, der den Heldentod suchte, sich nicht wie zum Kampfe, sondern wie zu einem Freudengange schmückte, und nicht einen Harnisch, sondern ein Festgewand anlegte. Hier möchten wir also unserer Quelle Unrecht geben; doch ihr folgen, wenn sie dem Helden einen rasches Tod verleiht, und erst seine Leiche verstümmeln lässt, während nach Hammer er unter dem Messer der Janitscharen verblutete."



MASODIK EMLÉK.

Ez hasonlóképen Maximilián király leveléhez van mel lékelve, s nem Sziget ostromát, hanem Zrínyi leütött fejének ünnepélyes bemutatását a királyi táborban tartalmazza, s e szomorú ünnepélyre következett napon, t. i. september 15dikén – mint Weber úr helyesen véli, ki azt szinte azon helyen 9. 10. ll. közli – egy császári tiszt által tétetett fel, s mennyire tudom, egészen új részleteket hoz.

„Das der turkische Kaiser nach Furwendung seines hochsten gewalts und macht, auch volbrachten virzehnten starken Sturms den Zigeth leider erobert, das hapt ihr nuhnmehr in andere wege wol erfarm. Er hat alles so gelebet, bis ohne drey personen, so er hin und wieder mit der Bothschaft ausgeschickt nidergesabelt. Das Haupt des fürmehmen ritterlichen Graven zu Serin , hat er dem Bascha von Ofen und der Bascha unserm Grafen Eicken von Salm in einen rotten Taffet geschickt, welches nuhn volgends gestern mit der schonsten und herlichsten Procession und ich glaub aus sonderlicher Schickung Gottes in das Lager gebracht worden, solcher gestalt : Es sind uber 1200 Hussarn so im Feldtlager zu Gomarra gewesenn, in einer breiten Schlachtordnung gezogenn, do hat man gleich vor ihnen auf einem Kutzschwagen") bemelt Hauptgefurt, die Kutzsche mit schwarzem Sammt und einem langenn weissen Creutz bedeckt gewesen, und also die Hussarn, als gemelt in der Schlacht Ordnung gevolgt, nicht anders als ob der teure helt noch lebete unnd sie gleich zum Angriff fuhren wolte. Nachmals ist das grosse Geschutz, darnach Grave Georg von Helffenstein, item hat stadt Regiment, letzlich das Castalle und Ita

') Kutzsch-wagen szó szerint = kocsi szekér, a szó magyar ere dete világos nyomával.

Új M. Muz. 1860. II. III. Füz 9

lianische Fanlein in breiter wolgeordneter Schlachtordnung gevolgt, darneben abwegenn nach Krigsart zur beiten Seiten die Pferde so 25 fahnen teutscher Reuter gewesenn, das Feldt inne gehaltenn, welches warlich ein feiner Hauffen und zu sehn lustig gewesenn, also hat man das haupt vilbemelts Ritterlichen Grafen in Raba gefurt und in die Kirchen behaltenn."

HARMADIK EMLÉK.

A harmadik emlék egy névtelennek egykorú magyar históriás éneke.

Még 1828-ban jutottam birtokába Zrínyi Miklós munkái eredeti példányának (mely Kép Gyéza Lászlóé, a „Svéd Grófné" fordítójáé volt). E példány egyszersmind egy régi nyomtatvány töredékét őrzötte meg, melynek tárgya szinte a szigeti veszedelem volt. Híven megőriztem azt, lesve valamely teljesb példánya felmerülését. 1846-ban Péczely József az akademiában egy szinte töredékes „Szigeti veszedelem"-re hivatkozva, ennek, Zrínyi halála módját tárgyazó, része előadását cáfolgatta. 1851-ben Lugossy József debreceni tanár úr szíves volt velem egy a XVII. század első felében összeírt, s többnyire ismeretes, nagyobb-kisebb XVI. századbeli verses munkákat tartalmazó, kötetet (Lugossy-codex) közölni, melyben ama, Péczely által felhívott, históriás ének is foglaltatik. Összehasonlítván az én nyomtatott töredékemet e kézirattal, legott meggyőződtem, hogy emez ama nyomtatott „Szigeti veszedelem" másolata, de csonka szinte, kiszakadván belőle egy levél (a codex 100-dika), melyen e verseskrónika 29–48. versszakai állották, s némi eltérésekkel az én nyomtatott töredékemtől, mi arra mutat, hogy a régi másoló előtt egy más kiadás feküdt.

Az én töredékem, melyet rövidség okáért Á. példánynak nevezek, negyedrétben két levélből áll, melynek első lapján, minden cím nélkül kezdődik a szöveg, s négy lapon huszonhét négyes versszakot tartalmaz. A Lugossyé, mely legyen B. példány, a 28. versszakkal szakad meg a cod. 99. levelén, s a 101-ken még egy (hihetőleg a 47-d.) vszak utolsó sorával kezdődvén, megszakadás nélkül megy mind végig, vagyis a 80-d. versszakig, mely szerint e rímeskrónika 1566-ban, tehát még a szigeti veszedelem évében, készült. Címe a krónikának a B. péld. szerint ez : „História az Szigetvárnak veszésséről, melyet Zoliman török császár megvevén, kezéhöz kapcsolt. Nót. Szertelen veszöd. A nyomtatás helye és éve nincs kitéve, mit a régi másolók rendszerint szinte feljegyeztek, ha az előttök levő eredetin az ki volt téve. Az idézett nóta „Szertelen veszödelem" a Túri-krónika kezdete, mely miután 1571-ki eseményeket beszél, nem lehet elébbi "); s így a B. példány eredetie is szükségkép 1571 után nyomatott, még pedig hihetőleg több évvel utána, midőn a Túri-krónika már széltiben énekeltetett, mert ismeretlen vagy kevessé ismeretes énekre a hivatkozásnak nem volt volna értelme. S ezen combinátió már most oda vezet, hogy azon „Zygeth vara veszedelmenek historiája 1566", melyet Jankowich említ, melyet hibásan Tinódinak tulajdonít, s 1577-ben mond kinyomatottnak *), szinte a szóban levő krónika egy későbbi kiadásának tartsuk, s amennyiben címe máskép szerkesztetett mint a B. példányé, vagy az Á. példánynyal azonosítsuk, vagy, ha régibb volna, a Jankowich által látottban – de mely sem saját gyűjteményében tudtomra nem találtatott meg, sem más könyvtár lajstromában még fel nem merült – valamely harmadik, tehát C. példányt, tételezzünk fel.

Ennyit e krónika históriájáról. Adom azt most egész kiterjedésében, a B. péld. szerint, új írásmóddal, de hü megtartásával az olvasásnak (kiejtésnek), itt-ott tekintettel az Á. péld. olvasására.

   (poem part not included)

Bár csak futólagos szemléje is ez előadásnak legott anmak kútfejéhez vezet. Énekesünk nem volt szemtanu, de nem is kiirója akár a Budina névtelenének, akár más nyomtatott „híradásnak", amilyen a Németországot is nagy mértékben érdekelt eseményről egynél több terjedt el nyomtatásban a közel nyúgoton; hanem, mint én erősen hiszem, az ő forrása azon szájról szájra menö hír volt, mely a nádasba menekült, és így szerencsésen megszabadúlt vitézek v. nemesek által terjedhetett el (73. vsz.). Énekesünk szerint a főbb emberek feleségeik is ott voltak (5. vszak; Budina is említ „asszonyokat és gyermekeket" Schwandtn. 4rét kiad. III. 8. l., de ezt úgy látszik Sziget városa lakóira kell érteni; s újra a 17. lapon). A mit énekesünk az asszonyok leöldöséséről beszél (47–53. vsz.), ha más tudósítás által nem nyer is támogatást, épen úgy nem hihetetlen, mint a Dobozi cselekedete nem, melyet Istvánfi hagyott emlékezetben. Ama gyönyörű epizód, melyet az 54–61. és 66–69. versszakok hoznak, úgy látszik a Zrínyiász költője előtt sem volt ismeretlen; s épen nem lehetetlen, hogy ez ada neki eszmét a Deli Vid epizódja költésére. A „kilenc ostrom" igen szabatosan felel meg a Budima előadásának, mely szerint a v á r első ostroma aug. 26. volt, azután új meg új támadások aug. 27. 28. 29. 30. 31. sept. 1. 5. s a fő és utolsó sept. 7., mi épen kilencet ad. Ha a császári táborba küldött magyar hírmondó (l. felj. 120. l.) 15 ostromot mond, úgy ő tán a városra és v á r r a tett támadásokat együtt veszi. – De alaptalan kétségkivül a Zrínyi halálának előadása (71. 72. vsz.), mely szerint a hös a nyolcadik ostrom alkalmával (tehát sept. 5.) annyira megsebesült volna, hogy az utolsó ostromon jelen sem lehete, s feje a halálos ágyában fekvőnek vétetett volna. Ha ama huszonöt menekvő megszabadúlása tény, melyről a 73. vsz. tudósít, bizonyos hogy a nyolcadik ostrom, az általános égések, alkalmával surrantak ki : ezen túl az, Budina részletes előadását tekintve, lehetetlen levén; s így ők nem valának szemtanúi a vég ostromnak, s általok, vagy egyikök által terjedhetett ez álhír, félreértéséből azon a törökök által nagy mutogatással végzett fejvételnek, de mely a hídon lelövött vezéren vitetett véghez. Különben is tudjuk, mennyire ferdíti el a hír gyakran a egivlágosabb tényt is.  Hiszen magátol a kolto Zrinyitol tudjuk, hogy voltak "horvát es olasz krónikák" (enekek) melyek viszont Szulimánnak Zrínyi által megöletését állították, Még Bánfi István egykorú feljegyzése is mely kétesen fejezi ki magát: „in qua arce fuit capitaneus Nicolaus Zrínyi, qui et capite plexus in ea arce"; és: „mely várba vették fejét a jó Zrínyi Miklósnak." Az eféle tévedés tehát énekesünk jóhiszeműségét le nem rontja. Feltünő volna még, hogy rímes krónikánk, bár hátúl nem csonka, „Szoltán Szulimán császárnak haláláról", melyről az 1. vsz. szerint szinte emleközni kivánt, hallgat, ha az elveszett stróphák (29–47) épen a hatodik és nyolcadik ostrom közé eső dolgokról nem szóltak volna (aug. 31. – sept. 5.), mely időközben, t. i. sept. 4, halálozott meg a szultán, mi azonban, a feljebb adott két német emlék szerint még akkor sem volt közzé téve, midön ama magyar hírmondó a győri táborba küldeték. Érdekes a 76. vsz., mely szerint a Zrínyi feje Budáról „a királynak, császár szavával" küldetett, s kettősen érdekes, mert a II. emlék szerint is még a szultán nevében küldetett Zrínyi feje Budára.

Ezek szerint tehát, a tudott s a valótlan dolgokon túl nyerünk még is egy pár vonást, melyek, mint a krónikások fejezik ki magokat, materiae dant colorem; s különösen, ha a halálra elszánt bajnokok azon kegyetlenül nagyszerű elhatározásuk: hitveseiket inkább önkezökkel ölni meg, mint a töröknek prédáúl engedni, históriai tény nem volna is, festi a kor érzését, mely a dolgot így fogta fel, s elhinni kész volt.

História az Szigetvárnak veszéséről.

História az Szigetvárnak veszéséről.

Melyet Zolimán Török Császár Megvévén Kezéhöz Kapcsola.

Source link

Névtelenek


Emleközzünk mi nagy veszödelmünkrol,
Országunkban nem régon lött dolgokról,
Sziget veszéséról és romlásáról,
Szoltán Szulimán császárnak haláláról.

Thursday, April 5, 2018

On the history of the Turkish war of Maximilian II in 1565 and 1566. (German)





Zur Geschichte des Türkenkrieges Maximilians II. 1565 und 1566.

On the history of the Turkish war of Maximilian II in 1565 and 1566.

Archiv fur österreichische Geschichte. , Volume 53
Herausgegeben von der
zur Pflege vaterländischer Geschichte aufgestellten Coumiission

Archiv für österreichische Geschichte, Volume 53
Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Archive for Austrian History.
Published by the
Coumission organized for the care of patriotic history
the Imperial Academy of Sciences.
Fifty-third volume.

Vienna, 1875.


Wednesday, April 4, 2018

Prince Nikola Zrinjski: Heroic Drama in Five Acts (Croatian)


Knez Nikola Zrinjski
Junačka Drama u Pet Činova

Prince Nikola Zrinjski
Heroic Drama in Five Acts
 
Sastavio Matija Ban

U Zagrebu, Naklada "Matice Hrvatske", 1888

Excerpts from reports about events near Sisak in 1593

Source:  Spomenici hrvatske Krajine: Od godine 1479 do 1610, Volume 1, edited by Radoslav Lopašić https://books.google.ca/books?id=tHLvuERLU...